Corona: Darum läuft es in den Impfzentren so schleppend
Plus Im Donau-Ries-Kreis werden aktuell pro Tag etwa 180 Bürger in den Zentren gegen Corona geimpft. Doch nach wie vor gibt es große Probleme im Ablauf.
Walter Tobias aus Donauwörth macht keine große Sache aus seiner Impfung. Zusammen mit seinem Sohn ist der 85-Jährige ins Impfzentrum nach Donauwörth in die Joseph-Gänsler-Straße 8 gekommen, um sich mit einer Dosis von Biontech/Pfizer gegen einen schweren Verlauf einer Covid-19-Erkrankung zu immunisieren. Er ist einer von täglich rund 180 Personen, denen in den Impfzentren im Landkreis das begehrte Serum verabreicht wird. Doch der kleine Piks ist wohl der unproblematischste Teil des Weges bis zur Spritze. Denn nach wie vor gibt es grundlegende Probleme bei der Impfkampagne im Landkreis Donau-Ries.
Es ist vor allem das Thema der Registrierung im Internet, das Arthur Lettenbauer, Geschäftsführer des BRK Nordschwaben, den Schweiß auf die Stirn treibt. Er ist seit 1. Februar der Mann, bei dem alle Fäden in Sachen Impfung zusammenlaufen: Von der Bestellung der Vakzine, Abstimmung mit den mobilen Teams , bis hin zum Betrieb der Impfzentren in Nördlingen und Donauwörth. Er macht keinen Hehl daraus, wo die Schwachstellen des Ablaufs sind.
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