Corona-Modellstadt: Donauwörth hat auch Interesse
Auch Donauwörth bewirbt sich als Modellkommune für Öffnungen in der Corona-Pandemie. Fällt am Mittwoch eine Entscheidung?
Auch Donauwörth möchte Modellkommune für Öffnungsperspektiven in der Coronapandemie werden: Mit der Bewerbung für das Modellprojekt „Öffnungskonzepte“ des Bayerischen Gesundheitsministeriums verfolgt Oberbürgermeister Jürgen Sorré laut einer Pressemitteilung das Ziel, baldmöglichst Wege auszuloten, wie sich Pandemiegeschehen und ein Stück Normalität vereinbaren lassen: „Mir ist es wichtig, für die Bürgerinnen und Bürger, insbesondere aber auch für unsere Einzelhändler, Gastronomen und Dienstleister, so früh als möglich Erleichterungen im Alltag zu schaffen. Hierzu könnte das Modellprojekt ein guter Lösungsansatz sein“.
Die räumlichen und strukturellen Gegebenheiten der Großen Kreisstadt seien ideal: mit einer klar umgrenzten Innenstadt, in der ein Öffnungskonzept gut umgesetzt werden könnte, und als Oberzentrum mit großer wirtschaftlicher und touristischer Bedeutung. Sorré: „Als besonders vorteilhaft sehe ich zudem die Ansiedelung der City-Initiative bei der Stabsstelle Stadtmarketing im Rathaus.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.