Corona und Schule: Eltern im Donau-Ries-Kreis laufen Sturm
Plus Die Schutzmaßnahmen für den Unterricht sorgen bei Familien für mächtig Ärger. Sie können die Auflagen nicht nachvollziehen und sammeln Unterschriften. Auch eine Klage läuft.
Eltern aus dem Landkreis sind aufgebracht. Ihre Schulkinder müssen angesichts der drastisch steigenden Infektionszahlen im Landkreis während des gesamten Aufenthaltes in der Schule einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Zudem gilt im Klassenraum auch ein Mindestabstand von 1,5 Metern. Schulen, die dafür nicht ausreichend Platz haben, gehen wieder dazu über, dass die Kinder abwechselnd zu Hause digital im Distanzunterricht oder im Schulgebäude unterrichtet werden.
„Warum geht man bei den Jüngsten am härtesten vor“, fragt eine Mutter aus dem Lechgebiet. Maske und Abstand, beides auf einmal gelte sonst nirgendwo. Sie könne nicht nachvollziehen, warum das Landratsamt sich für die Maskenpflicht in Grundschulen entschieden habe. Es sei unverhältnismäßig, wo doch von den Schulen kaum Infektionsgeschehen ausgehe.
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