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Donauwörth
29.09.2020

Corona und die Folgen für die Arbeitswelt

Viele wollen auch nach der Corona-Krise häufig von zuhause arbeiten.
Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa

Plus Trotz mehrerer positiver Erfahrungen bedeutet die Krise für Angestellte auch Probleme

Neue Arbeitsformen, neue Erfahrungen, aber auch neue Stressfaktoren: Die Corona-Pandemie wirkt sich auch stark auf unser Arbeitsleben aus. Das zeigt eine aktuelle Studie der AOK. Die erfreuliche Nachricht: 65 Prozent der Arbeitgeber und 70 Prozent der Arbeitnehmer sehen neben negativen auch positive Entwicklungen durch die Corona-Krise. Das geht aus einer Pressemitteilung der Krankenkasse hervor.

Flexibles Arbeiten im Homeoffice

Während Arbeitgeber vor allem einen wachsenden Zusammenhalt im Betrieb wahrgenommen haben und über ein gestiegenes Vertrauen zwischen der Unternehmensleitung und der Belegschaft berichten, erleben viele Arbeitnehmer das flexible Arbeiten im Homeoffice und das Erlernen neuer Arbeitsmethoden als positiv. Trotz positiver Erfahrungen gehe die Corona-Krise für Arbeitgeber aber auch mit neuen Problemen einher. So bereiten vor allem die wirtschaftlichen Folgen der Krise, die aufwendigen Hygienemaßnahmen und die Unsicherheit vielen Arbeitgebern Kopfzerbrechen. Zudem seien Vorgesetzte auch mit neuen Belastungen und Sorgen ihrer Beschäftigten konfrontiert: Über ein Drittel der Arbeitnehmer etwa beklage eine stärkere Arbeitsbelastung durch die Krise. Rund jeder vierte Beschäftigte sehe durch Homeoffice die Grenzen zwischen seinem Arbeits- und Privatleben verschwimmen. Dazu addiere sich die allgemeine Sorge um den Arbeitsplatz. Aus Sicht von Michael Meyer, Direktor der AOK-Donauwörth, sind viele Arbeitgeber deshalb aktuell doppelt gefordert: „Sie müssen ihr Unternehmen durch die Krise führen und gleichzeitig auf neue Sorgen und Belastungen ihrer Belegschaft reagieren.“

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