Corona wirkt sich jetzt schon auf Weihnachten aus
Plus Die gewohnten Veranstaltungen in Donauwörth stehen wegen der Pandemie auf der Kippe. Deshalb arbeiten die Verantwortlichen schon an Alternativen. Manche Attraktion wird es in der Großen Kreisstadt aber definitiv geben.
Es ist mittlerweile keine große Überraschung mehr, wenn Veranstaltungen in diesem Jahr abgesagt werden. Durch die Kontaktbeschränkungen ließ sich bereits erahnen, dass zahlreiche Festlichkeiten dem Coronavirus zum Opfer fallen und daher nicht stattfinden können. So sind auch in der Stadt Donauwörth der Kinderflohmarkt, der Oldtimer-Tag und der Ökomarkt mittlerweile gestrichen worden. Beeinträchtigungen wird es wohl auch das restliche Jahr geben – davon beeinflusst ist sogar schon die kommende Weihnachtszeit, deren Planung bereits Anfang des Jahres begonnen hatte.
DONwud auf wackeligen Beinen
Abgesagt wurden bisher weder der romantische Weihnachtsmarkt noch das von internationalen Kulturen geprägte DONwud. Aufgrund der aktuellen Situation steht eine Durchführung dieser Festlichkeiten aber auf wackeligen Beinen. Deswegen werden bei der Stadt auch schon alternative Pläne ausgearbeitet, um den Menschen in der Region in der Weihnachtszeit auf jeden Fall etwas bieten zu können. Christiane Kickum, die geschäftsführende Vorsitzende der City-Initiative-Donauwörth, erklärt: „Wir haben im Januar schon mit den Vorbereitungen begonnen und hoffen nach wie vor, dass unsere Veranstaltungen stattfinden können. Beim DONwud sind die Planungen schon größtenteils abgeschlossen, sodass es starten könnte, wenn wir grünes Licht bekommen.“ Für den Fall einer Absage werde allerdings „an einem Plan B“ gearbeitet, so Kickum weiter. „Wir wollen alternativ einen Hauch des Weihnachtsmarktes über die Stadt verteilen und unseren Gastronomen Sondernutzungsflächen zur Verfügung stellen. Dort können unsere Wirte verschiedene Speisen und Getränke anbieten. Auch das müsste aber an die geltenden Regeln angepasst werden“, betont Kickum.
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