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DZ-Jahresrückblick
01.01.2021

Brände 2020 im Donau-Ries: Ein Toter und hoher Schaden

In der Trocknungsanlage des Kräuterherstellers ESG hat es zum wiederholtenMale gebrannt. Der Sachschaden liegt bei mindestens 3,5 Millionen Euro.
Foto: Martin Wiemann

Plus Bei Bränden in der Region kommt bis Dezember 2020 ein Daitinger ums Leben und in einer Firma entsteht ein Schaden in Millionenhöhe.

Es sind mehrere unglückliche Umstände, die im Januar im Daitinger Ortsteil Natterholz einem 80-Jährigen zum Verhängnis werden. Der Rentner befindet sich alleine im Keller eines Hauses und bearbeitet mit einem Trennschleifer Metall. Dadurch entzündet sich die Kleidung des Seniors. Der trägt normale Textilien, keine Schürze. Das Opfer kann die Flammen nicht mehr löschen. Nachbarn eilen herbei, doch die Brandverletzungen sind so schwer, dass der Mann wenig später in einer Klinik stirbt.

Im April entdecken Beschäftigte der Firma ESG Kräuter in Hamlar spätabends, dass aus einer Trocknungsanlage Rauch aufsteigt. Es hat sich ein Brand gebildet. Rund 130 Feuerwehrleute sind bis zum Morgen beschäftigt, ehe die letzten Glutnester abgelöscht sind. Der Schaden könnte ersten Schätzungen zufolge mehrere Millionen Euro betragen. Ursache dürfte ein technischer Defekt sein.

Bei weiteren Bränden entsteht ebenfalls ordentlich Sachschaden, wenn auch nicht ganz so hoher. Mitte Januar wird in einer alten Küchenzeile im Keller eines Wohnhauses in Tagmersheim versehentlich eine Herdplatte eingeschaltet. Dadurch entzünden sich Gegenstände.

Diese Halle des Ramhofs, wie auch dort eingestellte Fahrzeuge und Geräte wurden ein Raub der Flammen. Am Donnerstagfrüh war ein Feuer in dem landwirtschaftlichen Nebengebäude ausgebrochen.
Foto: Martin Wiemann

Ende Februar wird eine Lagerhalle auf dem Ramhof bei Donauwörth ein Raub der Flammen. Rund 100 Feuerwehrleute sind im Einsatz. Der Schaden soll bei etwa 350 000 Euro liegen. Ende März geraten Heuballen an einem Schweinestall in Laub in Brand. Die Flammen greifen auf das Gebäude über. Hunderte von Schweinen müssen eingeschläfert werden.

Anfang Mai brennt in Asbach-Bäumenheim eine Werkstatt mit angebauter Garage lichterloh. Auslöser dürfte der Defekt an einem elektrischen Gerät sein.

Im Juni hören Anwohner in Monheim das Pfeifen eines Rauchmelders. Eine 92-Jährige hat am Herd die falsche Platte eingeschaltet. Kunststoff schmort. Die Wohnung ist verraucht. Es gelingt, die Seniorin noch rechtzeitig aus dem Haus zu holen.

In Wemding schläft ein Betrunkener nachts beim Kochen ein. Das Essen brennt an. Nachbarn alarmieren die Feuerwehr. Die muss den Mann aus dem Schlaf rütteln.

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