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Landwirtschaft
07.12.2019

Damit der Boden auf den Äckern bleibt

Durch Starkregen wurde in Kölburg (im Bild) und in anderen Monheimer Ortsteilen im Sommer 2018 viel Erdreich von den Äckern geschwemmt.
Foto: Steinhart

Überschwemmungen nach Starkregenereignissen sorgen für Anordnung. Bauern fühlen sich unter „Generalverdacht“ gestellt

Im kleinen Monheimer Stadtteil Kölburg hat sich seit vergangenem Jahr einiges zusammengebraut. Die dortigen Landwirte sehen sich unter „Generalverdacht“ gestellt, wie sie es nennen. Die Ursache des Konflikts mit der Kommune reicht über ein Jahr zurück und dreht sich um eine bodenschutzrechtliche Anordnung. Nach einer emotionalen Bürgerversammlung in Kölburg kam das Thema nun noch einmal im Stadtrat vor – jedoch ohne das gewünschte Ergebnis der zahlreichen Zuhörer.

Zum Hintergrund: Im Sommer 2018 gab es gleich mehrere Starkregenereignisse im Raum Monheim. Betroffen waren zum Beispiel Flotzheim, Kreut – und Kölburg. An den jeweiligen Stellen wurden große Mengen Ackerland auf Straßen und Privatgrundstücke geschwemmt. Um Maßnahmen zu ergreifen, derartige Vorkommnisse in Zukunft verhindern zu können, wandte sich die Kommune auch ans Landratsamt. Es folgten Ortsbesichtigungen. Auch das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Nördlingen wurde eingebunden. Schließlich beschloss der Stadtrat mit breiter Mehrheit, die Angelegenheit weiter zu verfolgen. Seitens des Landratsamts wurde eine sogenannte bodenschutzrechtliche Anordnung eingeleitet. Dies ist der Punkt, an dem der Konflikt beginnt, denn die Landwirte sind durch eine derartige Anordnung nicht mehr frei in der Entscheidung, wie sie den Acker nutzen. Bei Nichteinhaltung können strafrechtliche Konsequenzen drohen. Das Verfahren läuft derzeit noch, die Landwirte wurden vom AELF beraten, die Anordnung ist also noch nicht ergangen.

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