Darum ist Holz auch im Landkreis Donau-Ries rar und teuer geworden
Plus Die Preise für Holz gehen durch die Decke. Das gefällt den Waldbesitzern, besorgt aber Händler und Handwerker – sowie die Kunden im Donau-Ries-Kreis.
In den vergangenen Jahren standen die Waldbesitzer oft vor der Frage: „Wohin mit all dem Holz?“ Stürme und Borkenkäferschäden hatten eine große Menge auf den Markt gespült und die Preise gedrückt. Deshalb waren die in der Waldbesitzervereinigung Nordschwaben (WBV) zusammengeschlossenen Forsteigentümer immer von Sorgen geplagt. Die Holzpreise befanden sich auf einer rasanten Talfahrt. Das hat sich nun aber drastisch geändert: Inzwischen gehen die Preise durch die Decke. Corona ist hierbei aber nur ein Teil der Entwicklung.
„Wir haben in diesem Frühjahr einen geregelten Einschlag. Es gibt kein Holz aus Sturmschäden“, ordnet Stefan Wurst, Geschäftsführer der WBV-Vermarktungsgesellschaft, die Situation ein. Seine Vereinigung vertritt mehr als 2000 Mitglieder. Ihr Holz geht über die Vereinigung an die Großsägewerke. Wurst freut sich über die Entwicklung, denn: „Unsere Forstbetriebe können einen vernünftigen Preis erwarten.“
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