Das Ankerzentrum in Donauwörth ist Geschichte
Plus Die zentrale Aufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in Donauwörth ist seit Freitag geschlossen. Jetzt beginnt ein neues Kapitel auf dem alten Militärgelände.
Seit Freitag ist Schluss. Aus und vorbei, das Ankerzentrum für Asylbewerber in Donauwörth ist Geschichte. Jetzt heißt es für Alexandra Reinhardt noch: Die restlichen Möbel raus, Schlüssel einsammeln. Und im Prinzip könnten dann schon die Bagger anrollen und die über 60 Jahre alten, übrig gebliebenen Bundeswehr-Zweckbauten der Delp-Kaserne abreißen. Dann beginnt ein neues Kapitel auf dem Schellenberg.
Asylbewerber sind weggezogen
Reinhardt ist Betriebsleiterin des Ankerzentrums im Auftrag der Regierung von Schwaben. Und bis zur Übergabe der Gebäude und des gut sieben Hektar großen Rest-Geländes der vormaligen Kaserne an die Bundesanstalt für Immobilienangelegenheiten (Bima) Ende Februar wird sie auf dem Areal ihren Dienst versehen. Dazu gehören Container organisieren, tonnenweise Möbel sortieren und einlagern lassen, prüfen, dass der Umzug reibungslos vonstatten geht.
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