Das Spielfeld kann kommen – aber wohin?
In Harburg ist ein Multifunktionsspielfeld geplant. Über den Standort herrscht im Stadtrat jedoch Uneinigkeit.
Die Harburger Jugend kann bald im „Käfig“ kicken. Der Stadtrat hat am Donnerstag die Errichtung eines Multifunktionsspielfeldes beschlossen. Weil die Kommune Mitglied der Lokalen Aktionsgruppe Monheimer Alb/Altmühl-Jura ist, steht ihr für dieses Projekt ein Zuschuss aus dem Lea-der-Programm zu. 50 Prozent der Kosten werden damit getragen. Die Gesamtkosten belaufen sich wohl auf rund 130000 Euro. Damit würde die Stadt 65000 Euro für das Projekt bezahlen.
„Damit können wir Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Bewegung bringen, die sich momentan nicht bewegen“, freute sich Bürgermeister Wolfgang Kilian. Auch Stadtrat Matthias Schröppel erklärte, dass er das 22 Meter lange und elf Meter breite Spielfeld, das einen Belag aus Kunststoff ähnlich einem „Fußabstreifer“ (Kilian) hat, mit zwei Toren ausgestattet wird und von einem mehrere Meter hohen Netz umgeben ist, für eine gute Sache halte.
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