Das neue Gesicht der Mertinger Ortsmitte
Mit Hochdruck wird durch die Molkerei Zott am neuen Gesicht in Mertingens Ortsmitte gearbeitet. Mit dem Bau der neuen Konzernzentrale des Familienunternehmens wird sich Mertingen grundlegend verändern.
Das Bauvorhaben umfasst den Neubau der Verwaltung sowie einer Hochgarage mit Gewerbeflächen und Fitnessräumen. Die Fassade des ursprünglichen Molkereigebäudes wurde erhalten und wird in den Neubaukomplex integriert. Das moderne und funktionale Verwaltungsgebäude wird durch die Riedstraße im Norden, die Wörthfeldstraße im Westen und die Dr.-Steichele-Straße im Süden begrenzt. Die Hochgarage liegt nördlich der Riedstraße und östlich der Wörthfeldstraße. In den vergangenen Wochen wurden die Bohrpfähle gesetzt. Bereits begonnen hat der Rohbau. Sechs Kräne sind ab dem Frühjahr auf der Baustelle im Einsatz sowie 80 bis 100 Bauarbeiter der verschiedenen Gewerke.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Eine der häßlichsten, Dorfmitte verunstaltenden Baumassnahmen, die Mertingen je erlebt hat. Der dörfliche Charakter der Dorfmitte
ist somit Vergangenheit......Die Versprechen, die Dorfmitte dörflich zu erhalten waren wiedermal ein Fake von Bgm. Lohner. Aber es traut sich keiner (nicht mal sein Gemeinderat...komisch) was dagegen unternehmen............eben: Das Unternehmen........Geld regiert die Welt, egal was damit alles zerstört wird.......
Selbst die Architekten haben anscheinend keine Ahnung davon, wie man ein Bürogebäude diesen Ausmaßes in ein Dorf-und das ist Mertingen eben-so integriert, dass es zum Umfeld passt. Opa Zott hätte das nicht zugelassen.