Damit man sich diesen Fehlern und Verbrechen der Vergangenheit erinnert, um aus ihnen für die Zukunft zu lernen, erscheinen ein Denkmal sowie eine Ausstellung durchaus passend.
Es ist schier unglaublich, dass die Untaten, die im ehemaligen Kinderheim Heilig Kreuz in Donauwörth geschehen sind, so lange nicht ans Tageslicht kamen; und dass so etwas jemals – zu welcher Zeit auch immer – toleriert und akzeptiert werden konnte.
In den von der Bischöflichen Kommission im Wesentlichen bestätigten Schilderungen geht es nicht mehr nur um „a Watsch’n“ nach irgendwelchen Lausbubenstreichen – die Schilderungen aus dem Kinderheim Heilig Kreuz in Donauwörth beschreiben mitunter eine systematische und drakonische Gewalt, auch sexuellen Missbrauch, mit denen Kinderseelen geschunden und gebrochen wurden.
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