Denkmal oder Utopie?
Der dritte Dekadenstein auf der Wemdinger Robertshöhe ist gesetzt
Wemding Er führte selbst das Kommando und war „so aufgeregt wie beim ersten Mal“: Manfred Seiler gab dem Kranfahrer und seinen Helfern die Anweisungen. Um 16.14 Uhr war es dann so weit: Der dritten Dekadenstein der Wemdinger Zeitpyramide auf der Robertshöhe saß auf seinem vorgesehenen Platz. Applaus der mehr als 200 Zuschauer brandete auf – und der Künstler Manfred Laber strahlte.
Es war von höchster Stelle wie im Theater inszeniert: Just, als der Kranfahrer zu seinem Werk ansetzte, riss über dem Riesrand, hoch über der Stadt Wemding, am Horizont die Wolkendecke auf und Petrus schloss seine Schleusen. Und dann ging es blitzschnell: Routiniert setzten die Handwerker den 6,5-Tonnen-Koloss an seinen Platz.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.