Der Flugplatz Genderkingen hat sich enorm entwickelt
Plus Von einem reinen Vereinsgelände hat sich der Flugplatz in seiner Bedeutung zu einem wichtigen Teil der Infrastruktur mit wirtschaftlicher Bedeutung gesteigert. Ein Besuch auf dem Tower
Robert Zehnder sieht konzentriert auf das Flugfeld. Das Mikro in der Hand ist seine Verbindung zum Piloten, der gleich in Genderkingen landen wird. 760 Meter Asphalt hat er mit seinem Zweisitzer dafür zur Verfügung.
Zehnder ist einer von insgesamt 180 Mitgliedern der Motorflugsportgruppe Donauwörth-Genderkingen (MFG). Er ist selbst Pilot und leistet hier wie alle anderen auch seine 20 Stunden Dienst in der Flugleitung im Tower. Wer hier landen oder starten will, kommt an ihm nicht vorbei. Erst, wenn er das „go“ gibt, kann der Pilot abheben.
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