Der Kontakt zur Basis ist ihm wichtig
Rudolf Mieling will trotz der zeitlichen Belastung bei den 169 Feuerwehren im Landkreis möglichst präsent sein. Behördenfunk als „Mammutaufgabe“
Kaisheim Er ist zwar erst seit wenigen Tagen offiziell im Amt, doch Rudolf Mieling hat bereits einen lebhaften Eindruck davon bekommen, was es bedeutet, der „Chef“ von rund 7400 Feuerwehrleuten im Landkreis Donau-Ries zu sein. Nicht nur, dass dem Kaisheimer „eine Einladung nach der anderen“ zu Festen und gesellschaftlichen Ereignissen auf den Tisch flattert. Der neue Kreisbrandrat wird auch bereits als Ansprechpartner in Sachen Feuerschutz voll gefordert. Hier stehen Stellungnahmen zu Bauvorhaben im Vordergrund.
Dass die Schreibtischarbeit viel Zeit in Anspruch nimmt, wusste Mieling bereits. Als seine wichtigste Aufgabe betrachtet er aber den direkten Kontakt zu den 169 Feuerwehren: „Ein Kreisbrandrat soll nicht nur am Schreibtisch sein.“ Er wolle möglichst oft bei den einzelnen Feuerwehren präsent sein. Vieles lasse sich so besser lösen, bevor ein Problem daraus werde. „Wenn die Mannschaft zufrieden ist, dann funktioniert es auch vor Ort“, glaubt Mieling.
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