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22.07.2010

Der Spott der Mehlprimeln trifft

Zogen bei ihrem "Heimspiel" im Thaddäus alle Register ihres Könnens: die Mehlprimeln, alias Dietmar und Reiner Panitz. Foto: Bissinger
Foto: Bissinger

Kaisheim Wovon so mancher Künstler träumt, einer Einladung nämlich für eine Gastspiel-Reise auf einem Luxusliner, um auf diesem im Abendprogramm die Passagiere zu unterhalten, wird den "Mehlprimeln" wohl nicht ins Kaisheimer Haus flattern. Oder zumindest müssten sie dann ihren "Kreuzfahrt"-Satire-Song aus dem Repertoire nehmen, denn dieser würde jedem Reeder die Haare zu Berge stehen lassen.

Aber auf Kreuzfahrt wollen die Brüder Dietmar und Reiner Panitz wohl gar nicht gehen, wenngleich ihr Insider-Wissen daran zweifeln lässt, ob sie nicht doch schon mal über die Weltmeere geschippert sind. In ihrer bis auf den letzten Platz gefüllten Kleinkunstbühne "Thaddäus" legten sie beim Heimspiel richtig los: kabarettistisch topaktuell, immer augenzwinkernd, manchmal "ungeprobt", zumindest hat das Publikum den Eindruck, dass die Gags spontan kommen.

Apropos Publikum: Das mag zum einen mit den Brüdern gealtert sein, aber es sitzen überraschend viele Jüngere im Parkett, als sie wieder mal als Pseudo-Anarchisten der Technik im Alltag ein Schnippchen schlagen, von einer ICE-Romanze berichten, die Nachtschnecke ins Spiel bringen oder Alfred Biolek aufs Korn nehmen.

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