Der Winter – unwirtlich und doch so faszinierend
Rauhnächte, Julfest,... lange, dunkle Nächte und unerklärliche Naturphänomene haben so manches Brauchtum im Winter hervorgebracht.
Der Winter macht es uns oft schwer, ihn zu lieben. Grau und schmuddelig kommt er an vielen Tagen daher, ist seit Jahren immer ein wenig zu mild und bringt eher trübes Wetter und Regen mit sich, als blauen Himmel und knirschenden Schnee, in dem sich das Sonnenlicht glitzernd bricht. Bilderbuchwinter? Oft Fehlanzeige!
Er lässt uns in klammer Luft bibbern, macht die Tage kurz und gibt der Dunkelheit viel Raum. Kurzum: Der Winter reduziert sich nicht selten auf einen Begriff: ungemütlich. Das tut er erst recht jetzt, da der Zauber von Weihnachten mit Liedern, Geschichten, Plätzchen- und Glühweinduft schon wieder verflogen ist, und der Neujahrsalltag auch die Silvesterstimmung abgelöst hat. Wer will jetzt noch Winter?
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