Der neue Kreisjugendleiter stellt sich vor
Karl Link übernimmt für Jürgen Friedrich
Im Sportheim des SV Otting fand die Jugendspielgruppentagung der Jugendspielgruppe Donau-Ries statt. Es war die erste Tagung von Karl Link (Gundelfingen) in seiner neuen Eigenschaft als Kreisjugendleiter. Manuel Dollinger, der Vorsitzende Sport des gastgebenden SV Otting, stellte den 1948 gegründeten SVO vor mit seinen derzeit 360 Mitgliedern. Noch könne der Verein eigenständig am Herrenspielbetrieb teilnehmen. Kreisvorsitzender Helmut Schneider erläuterte den Vereinsvertretern, warum er sich nach 17 Jahren Jugendarbeit entschieden habe, das Amt des Kreisvorsitzenden zu übernehmen: „Ich werde die Jugend aber weiter unterstützen.“ Erwin Ulrich, als Obmann für den Fußball im Schulsport zuständig, berichtete von einem erfolgreichen Jahr. „Überredet die Lehrerinnen der dritten und vierten Klasse Grundschule, Fußballmannschaften zu melden“, forderte Ulrich die Anwesenden auf.
Jugendspielgruppenleiter Ralf Vogel berichtete von extrem vielen Spielverlegungen, sei es witterungsbedingt, wegen Spielermangels oder internen Veranstaltungen. Jugendspielleiter Günter Andermann merkte an, dass insbesondere nach den Pfingstferien die Disziplin bei den Vereinen nachlasse und es gegen Saisonende zu vermehrten Spielausfällen wegen Nichtantretens komme. Kritik an der Klasseneinteilung im Kleinfeldbereich sei für ihn unsachlich: „Ich weiß doch bei der Herbsteinteilung noch nicht den Leistungsstand der einzelnen Mannschaften.“ Kreis-Ehrenamtsbeauftragter (KEAB) Josef Wiedemann wies auf die Aktion „Fußballhelden – Junges Ehrenamt“ hin. Der Förderpreis sei auf junge, talentierte Ehrenamtliche ausgerichtet, die sich in den vergangenen drei Jahren um die Jugendabteilungen ihrer Vereine verdient gemacht haben.
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