Die AOK verabschiedet Direktor Johannes Hiller
„Mr. Service“ hinterlässt große Fußstapfen. Welche Ziele sein Nachfolger Michael Meyer hat.
„Der Chef ist immer nur so gut wie die Gesamtheit seiner Mitarbeiter“, hat er einmal gesagt. Johannes Hiller muss es wissen: Er hat sich bei der AOK vom Auszubildenden zum Direktor hochgearbeitet. Nun, nach 22 Jahren an der Spitze der Donauwörther Krankenkasse, hat er sich in den Ruhestand verabschiedet. Gleichzeitig trat mit Michael Meyer der Nachfolger in seine Fußstapfen. Der Stabwechsel wurde gestern bei einem Festakt vollzogen.
Seit zehn Jahren ist Hiller auch auf Landesebene unterwegs, nämlich als „Fachpate Service“. Als Regionalsprecher fungiert er als Bindeglied zwischen dem Vorstand in München und den sieben schwäbischen AOK-Direktionen. In dieser Funktion gehört er auch dem Steuerkreis an, einem Gremium, das zusammen mit dem Vorstand die Unternehmensgeschicke der AOK Bayern lenkt.
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