Die Bürger aus Donauwörth haben bei der OB-Wahl ganz anders entschieden als bei der Stadtratswahl. Die Begründung liegt nahe.
Lange lässt das amtliche Endergebnis für die Stadtratswahl in Donauwörth an diesem Montag auf sich warten. In einem Briefwahlbezirk muss nachgezählt werden, weil die Zahl der Stimmen und die der Zettel nicht übereinstimmt. Doch auch ohne diesen einen Wahlbezirk ist der Trend schon mittags eindeutig: Die Donauwörther wählen bei ihrem Oberbürgermeister ganz anders, als beim Stadtrat.
Während bei der OB-Wahl der Politneuling Jürgen Sorré mit deutlichem Vorsprung in die Stichwahl geht, bleibt der Kandidat der CSU auf der Strecke. Gleichzeitig aber erhalten die Christsozialen im Stadtrat mit mehr als 25 Prozent die meisten Stimmen.
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