Die Floßkrippe schwimmt in der Wörnitz
Lebensgroße Holzfiguren im Stall locken schnell die Leute an
Es ist fest vertäut, kann damit Wind und Wetter Stand halten: das Floß in der Wörnitz in Donauwörth. Auf ihm befindet sich eine neue Donauwörther Attraktion: eine Floßkrippe. So etwas gibt es wohl in Österreich, „aber in Bayern dürfte sie einmalig sein“. So wie Landrat Stefan Rößle staunten die Stadtbummler wie auch die Ehrengäste bei der offiziellen Präsentation. Zu sehen ist sie an der oberen Wörnitzbrücke noch bis zum Dreikönigstag.
An der Sebastian-Franck-Brücke spielten am Samstagnachmittag die Turmbläser besinnliche Weisen, während Pater Anton Karg als Vorsitzender des erst zwei Jahre alten Donauwörther Krippenvereins das Werk lobte. Der Krippenverein hatte die Idee – und er setzte sie mit Unterstützung des Technischen Hilfswerks (THW) in die Tat um. „Es war ein Gemeinschaftswerk“, freut sich Friederike Rieger, die zweite Vorsitzende des Krippenvereins. Sie ist stolz, dass es geglückt ist, „das ehrgeizige Projekt“ umzusetzen.
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