Die Freiheit kehrt langsam zurück
Plus Die Innenstädte in der Region füllen sich langsam wieder, die Menschen gehen wieder raus. Die Ladeninhaber indes spüren die Auswirkungen der Corona-Pandemie deutlich.
Das Leben kehrt zurück in die Innenstädte – und das teils schon wieder recht geschäftige Treiben in Donauwörths Reichsstraße mag ein wenig darüber hinwegtäuschen, dass sich die Stadt ebenso wie die Republik noch immer einer Pandemie ausgesetzt sieht. Aber angesichts der nach und nach seitens der Landes- und Bundesregierung ausgesprochenen Lockerungen – vor allem für den wirtschaftlichen Bereich – ist „draußen“, außerhalb der eigenen vier Wände, zumindest wieder etwas mehr Freiheit spürbar. Doch zweifellos hat sich einiges geändert.
Viele Menschen entlang der Donauwörther Reichsstraße unterwegs
Die Änderungen sind da. Von außen betrachtet füllen sich die Fußwege. Zum Beispiel in Donauwörth. Entlang der Reichsstraße sind am Mittwoch viele Menschen unterwegs, um Besorgungen zu machen oder in der Mittagspause frische Luft zu schnappen. Doch das typische Bummeln bei Sonnenschein, das findet kaum statt. Ziellosigkeit ist dieser Tage nicht angesagt, auch wenn man seit gestern keinen „triftigen Grund“ mehr vorweisen muss, Haus und Hof verlassen zu haben.
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