Die Geschichte einer Autistin: Christina musste lernen, was Lächeln bedeutet
Als Christina Bender klein war, wurde bei ihr das Asperger-Syndrom diagnostiziert. Sie muss(te) ihr Sozialverhalten trainieren und vieles davon ist ihr bis heute fremd.
Das ist die Geschichte von Christina Bender. Die Geschichte einer quirligen, jungen Frau von 19 Jahren, die voller Lebensfreude, Lebensbejahung und Lebenslust steckt. Einer aufgeweckten jungen Erwachsenen, groß geworden in Rain und Oberndorf, die viele Jahre gespürt hat, dass sie anders ist als andere und doch nicht wusste, warum. Deren Kindheit und Jugend in äußerlich scheinbar normalen Bahnen verlaufen ist und die trotzdem nie ganz Teil dieser Normalität war. Die als Außenseiterin gemobbt wurde und ihre innere und äußere Einsamkeit oft in Tränen ertränkt hat.
Es ist die Geschichte einer Frau, die auch heute noch – trotz großer Therapieerfolge – auf Menschen ab und an ein bisschen merkwürdig wirkt, weil sie etwa Dinge sagt, die außerhalb allgemeingültiger und sozial korrekter Redewendungen liegen. Die andere mit direkten Bemerkungen mitunter vor den Kopf stößt. Und die erst lernen musste, was ein Lächeln im Gesicht bedeutet.
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