Die Grundschule in der Parkstadt soll schöner werden
Plus Die Sebastian-Franck-Grundschule in der Donauwörther Parkstadt bekommt bald neue Außenanlagen – nach jahrelangem Ringen. Was nun kommen soll.
Wer sich als Erwachsener an seine Grundschulzeit erinnert, dem mögen verschiedene Szenarien und Orte durch den Kopf gehen: Der eine denkt gerne an Wandertage, der andere an angenehme Reli-Stunden, der dritte an weniger angenehme Mathe-Einheiten oder den Sportunterricht auf dem stets seltsam glatten Boden. Doch fast in allen Erinnerungen wird auch der Pausenhof eine Rolle spielen. Als Ort der Begegnung, des Spielens, der Erholung. An der Parkstadt-Grundschule war der Pausenhof bislang keine Augenweide. Das allerdings soll sich nach einem einstimmigen Beschluss im Donauwörther Bauausschuss schon bald ändern.
An sich ist die Gegend rund um den Pausenhof in der Parkstadt recht idyllisch
Das Drumherum rund um den Pausenhof ist eigentlich recht ansehnlich: Das großzügige, begrünte Pfarrzentrum nebenan, an sich ist viel Grün mit Büschen und Bäumen zu sehen. Doch der Hof selbst bietet wenig Möglichkeiten, sich mal etwas anders zu bewegen, als im Kreis zu laufen: Asphalt, Pflastersteine, ein erdiger Aufgang in Richtung Schulhaus. Die Tristesse kann keiner leugnen. Stadträtin Bärbel Stahl (Grüne) sagte im Laufe der jüngsten Bauausschusssitzung gar, sie sei entsetzt ob des Zustands jenes Pausenhofs: „Es gibt keine Möglichkeit für die Kinder, dort zu spielen.“ Brigitte Kundinger-Schmidt (SPD) sekundierte: „Wir kämpfen seit Jahren für eine Verbesserung.“ Die stand nun in Aussicht. Vorgestellt wurden den Ausschussmitgliedern im Rathaus zwei Varianten.
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