Die Immenhof-Mädels sind zurück - in der Region
Plus Auf Gut Schwaighof entsteht der zweite Teil der aktuellen Filmreihe. Was der Donauwörther Feinkosthändler Joachim Schoser damit zu tun hat.
Dutzende von Helfern hasten um eine Scheune: Sie verlegen Kabel, richten Scheinwerfer ein und platzieren Monitore an verschiedenen Stellen. Es ist 22 Uhr. „Achtung: Wir drehen!“, ruft da plötzlich ein rundum verkabelter Aufnahmeleiter. Und in Sekundenschnelle ist es ganz ruhig, keine Tritte, kein Flüstern, nichts. Nur drei haben das Sagen: Regisseurin Sharon von Wietersheim und die Schauspieler Lea Holtwick und Max Befort.
Zwei Stunden Drehzeit für 30 Sekunden Dialog
Ihren Dialog müssen die Jungstars mindestens sechs Mal wiederholen. Schon beim ersten Mal ist die Regisseurin eigentlich zufrieden, doch es wird weiter gedreht, um eine möglichst perfekte Sequenz zu bekommen. „Für nicht einmal 30 Sekunden sind zwei Stunden vergangen“, staunt Joachim Schoser aus Donauwörth. Er darf beim Dreh zum neuen „Immenhof-Film“ auf Gut Schwaighof, knapp hinter Druisheim und vor Allmannshofen, dabei sein.
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