Die Sonne glänzte im Dezember vor allem durch Abwesenheit
Der Dezember war regenreich – und kurz vor Weihnachten brauste der Wind besonders heftig.
Der Dezember verhielt sich rund um Donauwörth so, wie man ihn sich nicht wünscht: Es war ein viel zu warmer, grauer und verregneter Monat, in dem die Sonne meist durch Abwesenheit glänzte.
Die erste Monatshälfte war bereits viel zu warm, von Winter keine Spur, und es sah nicht so aus, als würden wir die üblichen 18 Frosttage erreichen. Denn ein großes Tiefdruckgebiet im Süden Europas schaufelte Warmluft in unser Gebiet, sodass der Dezember am 3. mit zweistelligen Temperaturen aufwartete. Die Folge war ergiebiger Regenfall, der allerdings immer noch dringend benötigt wurde. Der Niederschlag betrug insgesamt 118,8 Liter pro Quadratmeter – das sind 92 Prozent mehr als üblich – an 23 Niederschlagstagen. Normal wären 16.
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