Die Vor- und Nachteile der Donaumeile
Reger Andrang in der neuen Einkaufsmeile in Donauwörth an Tag eins. Einige in der Stadt sind derweil geteilter Meinung darüber, wie sich das Projekt auf die Innenstadt auswirken könnte.
Auffallend groß für Donauwörther Verhältnisse, hell mit Lounge-Charakter, übersichtlich und modern: So lässt sich die am Donnerstsag eröffnete „Donaumeile“ just neben dem Bahnhof in der Dillinger Straße in aller Kürze beschreiben. Der von der Stadt etwas umständlich als „Nahversorgungszentrum“ titulierte neue Marktplatz mit 14 Ladenbetrieben ist nach zwei Jahren intensiver Bauzeit und vier Jahren Vorbereitung in Betrieb. Am Vormittag hatten die Kunden angesichts des Andrangs bereits Schwierigkeiten, einen Parkplatz zu ergattern.
Vor den Kunden waren die Honoratioren geladen. Am Mittwochabend waren Vertreter der Stadt ebenso vor Ort wie Bankdirektoren und Ladeninhaber. Investor Peter Pletschacher war die Erleichterung ob der pünktlichen Eröffnung anzusehen. Lange habe ihn der Bau eines solchen Centers in Donauwörth gereizt. Zum einen kenne er Donauwörth als wirtschaftlich stabile Stadt, zum anderen vertrage diese seiner Meinung nach einen neuen Marktplatz in Citynähe. Die 14 Läden der Donaumeile zeigten „einen guten Mietermix.“ Neben dem großen Edeka-Markt im ersten Stock, der via Wagen-Rolltreppe zu erreichen ist, sind vor allem Filialisten zu finden: darunter ein Sportladen, ein Schuhgeschäft, ein Textilhandel, ein Drogeriemarkt, ein Friseur, zwei Bäckereien, eine Apotheke, ein Geschäft im Bereich Innenraumausstattung/Deko. Zudem finden sich im Erdgeschoss, zur Dillinger Straße gewandt, ein Asia-Imbiss und ein Döner-Lokal. Nicht unwichtig für die Erreichbarkeit: die Bushaltestelle für den Stadtbus befindet sich direkt am Eingang.
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