Die Wörnitzhalle bleibt lange zu
Nach langer Pause sollen die Arbeiten an dem Bauwerk in Harburg fortgesetzt werden. Wer davon betroffen ist und bis wann die Maßnahme abgeschlossen sein soll
Drei Jahre ist es nun her, dass immer mehr Wasser durch das Dach in die Wörnitzhalle in Harburg tropfte. Noch 2016 wurde mit dem ersten Bauabschnitt begonnen, bei dem das Dach saniert und die Fenster ausgetauscht wurden. Am Montag, 15. April, soll das Projekt nach einer Zwangspause in die nächste Runde gehen und vollendet werden. Die Konsequenz daraus: Die Halle wird für mehrere Monate gesperrt.
Eigentlich sollte die Sanierung 2017 abgeschlossen sein. Die Verzögerung hatte vor allem zwei Ursachen: Die eingegangenen Angebote der Baufirmen waren zu teuer – und es fand sich kein Büro, das ein Brandschutzkonzept erstellen konnte. Als diese Hindernisse schließlich aus dem Weg geräumt waren, sollte die Halle im Jahr 2018 fertig saniert werden. Doch es war zu viel Zeit vergangen. Die Arbeiten hätten sich in die Wintermonate erstreckt und damit wäre die Halle für die verschiedenen Sportvereine und die Schulklassen nicht zur Verfügung gestanden. Also wurden die Arbeiten im Inneren ins Jahr 2019 verschoben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.