Die Zukunft des Tanzhauses befeuert den OB-Wahlkampf
Michael Bosse will für die PWG das Rathaus in Donauwörth erobern. Ideen hat er viele. Was er sich für das Tanzhaus vorstellt und warum Donauwörth eine weitere Stadthalle braucht
Für Michael Bosse beginnt jetzt der Wahlkampf. Über ein Jahr ist es noch bis zur Kommunalwahl im März 2020, doch der Freie Wähler meint es ernst mit seiner Kandidatur um das Amt des Oberbürgermeisters. Im Februar will er sein Wahlprogramm vorstellen. Doch ein Thema, so sagt er, kann nicht mehr länger warten.
Beim Pressegespräch in der Redaktion mit seinen Stadtratskollegen der PWG, Thomas Schröttle und Dr. Ralf Loitzsch, geht es um das Tanzhaus und mehr. Denn Bosse und seine Parteikollegen wollen nicht nur dafür kämpfen, dass die Projekt Tanzhaus zügig und fokussiert angegangen wird. Da eine Sanierung oder gar ein Neubau des Tanzhauses mit Stadtsaal sich aber über mehrere Jahre hinzieht und Veranstaltung verschiedener Art dann sehr lange in provisorische Hallen ausweichen müssen, möchte die PWG zunächst eine Stadthalle bauen. Als möglichen Standort kann sich Bosse den Platz der ehemaligen Schwabenhalle vorstellen oder das Baywa-Gelände. Bereits im Besitz der Stadt ist das Sibinger-Gelände (Zusam-Weg), das stadtnah ebenfalls geeignet wäre.
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