In Zeiten der Corona-Pandemie ist fast nichts mehr normal - schon gar nicht das, was manche Berufsgruppen leisten. Eine Würdigung.
Der französische Präsident hat von einem Krieg gesprochen, in dem sich so ziemlich die ganze Welt gerade befinde – für so manch sensible Ohren hierzulande mag das vielleicht zu martialisch klingen, aber deswegen muss die Aussage noch lange nicht falsch sein. Das Coronavirus, vielmehr der Kampf gegen seine Ausbreitung, hält unsere Nationen, Regionen und Kommunen fest im Griff. Und es gibt hier Menschen, die an vorderster Linie aufopferungsvoll ihre Pflicht tun und sich dabei einem gewissen Risiko aussetzen. Ja, das sind freilich die Ärzte, Polizisten, Pfleger, Sanitäter und, und, und. Aber es gibt auch Berufsgruppen, die bei dieser Aufzählung leider zu wenig beachtet werden.
Zu „normal“ sieht man es an, dass in allen Geschäften, die weiterhin geöffnet sein dürfen, Tag für Tag Menschen ihren wichtigen Dienst tun. Hier spielen beispielsweise die Verkäuferinnen und Verkäufer in den Läden eine immens wichtige Rolle. Sie sorgen für Nachschub, ordnen die Ware ein, sind tagtäglich in direktem Kundenkontakt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.