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Einkaufen
04.07.2017

Direkt vom Stall in den Automaten

Die Regio-Box der Stiftung Sankt Johannes in der Zirgesheimer Straße in Donauwörth.
3 Bilder
Die Regio-Box der Stiftung Sankt Johannes in der Zirgesheimer Straße in Donauwörth.

Bauern sind erfinderisch, wenn es um die Direktvermarktung ihrer Ware geht. Einige bieten Eier und rund um die Uhr auf ihrem Hof. Das hat auch für den Kunden viele Vorteile

Annabelle Mayrshofer aus Tapfheim hätte nicht damit gerechnet, dass ihr „Eier-Automat“ so gut funktioniert. Seit etwa einem Jahr hat sie einen ausrangierten Kühlschrank umfunktioniert und für jedermann zugängnlich in die Hofeinfahrt gestellt. Dort bietet sie rund um die Uhr ihre Freilandeier ab Hof an. 30 Cent kostet das Stück und ist maximal einen Tag alt oder so frisch, dass „die Eier manchmal noch warm sind“, sagt die Landwirtin.

Die Idee dazu kam ihr, weil sie selbst weiß, wie viel besser ein ganz frisch gelegtes Ei schmeckt. „Ich dachte mir, die Leute wissen das vielleicht auch zu schätzen“, sagt sie. Und tatsächlich. Ihr Hof ist zum „Eier-Drive-in“ geworden, wie sie selbst amüsiert erzählt. Denn neben der guten Qualität der Ware ist es auch der Spaß der Kunden an dieser Form des Einkaufens spielt in ihren Augen schon auch eine Rolle. Vor allem am Wochenende wird der Eier-Kühlschrank gut besucht. „Und ich muss sagen, die Zahlungsmoral ist auch zufriedenstellend“, sagt Mayrshofer. Sie hat nur eine kleine, formlose Kasse in den Kühlschrank gestellt, in der die Kunden ihr Geld hinterlassen. Und das klappt.

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