Corona im Donau-Ries: So denken und fühlen Mädchen und Buben
Plus Nicht nur für Erwachsene, auch für Kinder ist Corona erzwungenermaßen zum Alltag geworden. Doch wie gehen sie damit um? Besuch bei einer Kinderkonferenz.
Sie tragen Masken, werden regelmäßig getestet, dürfen sich nicht zum Spielen treffen, müssen ihren Aktionsradius verkleinern, wachsen mit Namen wie Jens Spahn und Markus Söder auf und haben Begriffe in ihrem Sprachgebrauch verinnerlicht, die Inzidenz und Vakzine heißen: unsere Mädchen und Buben ab dem Kleinkindalter, deren Normalität sich weniger auf Schaukel, Rutsche und Bobbycar erstreckt denn auf all das, was die Pandemie nun einmal mit sich bringt. „Claudia, du hast doch gesagt, wenn wir unseren Mundschutz tragen, dann wird alles gut“, fragt da ein Sechsjähriger im Kinderhaus Nördlingen die Hortleiterin. „Warum ist denn dann jetzt noch immer nicht alles gut?“
Was macht Corona mit unseren Kindern? Wie verstehen sie all die Einschränkungen? Wie gehen sie mit ihren Ängsten um? Wie erleben sie Spannungen im Elternhaus, die von Covid-19 herrühren, und was von all dem fressen sie in sich hinein, anstatt es zu verarbeiten?
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