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Donau-Ries
28.04.2021

Cybergrooming: Missbrauchs-Gefahr im Kinderzimmer

Während der Corona-Pandemie haben sich die Zeiten am Bildschirm stark erhöht. Experten in der Region beraten Eltern, wie sie ihre Kinder vor Missbrauch im Netz schützen können.
Foto: Stefan Arend (Symbolfoto)

Plus Schon Zehnjährige haben Smartphones. In der Pandemie steigt die Bildschirmzeit – und damit die Gefahr, Opfer von Sextätern zu werden. Wie Eltern gefragt sind.

30 Prozent mehr Zeit als vor der Pandemie verbringen Jugendliche zwischen acht und 21 Jahren vor dem Bildschirm. Das sagen nicht nur diverse überregionale Studien. Auch die Umfrage des Landkreises bei Jugendlichen in der Region ist eindeutig: Der Stellenwert des Smartphones oder Tablets bei Jugendlichen ist enorm. Die Zeit vor dem Bildschirm nimmt zu – gerade in Zeiten der Pandemie. Digitalunterricht, Recherche für Hausaufgaben, Austausch mit Freunden – das alles fesselt die Jugendlichen an die Geräte. Ein eigenes Smartphone haben mittlerweile schon Viertklässler. Das Gerät ist ihr Tor zu einer Welt, die sie fasziniert – so wie übrigens auch viele Eltern.

„Früher war ich in der siebten Klasse, um die Schüler über die Gefahren des Internets aufzuklären“, sagt Sandra Gartner, bei der Kriminalpolizei Dillingen für die Präventionsarbeit in Sachen Internetkriminalität zuständig und regelmäßig zu Besuch in den Schulen im Landkreis. Heute steht sie vor der vierten Klasse der Grundschule in Rain. Bis auf ein Kind haben alle ihr eigenes Handy. WhatsApp nutzen alle. Dass dieses Chatprogramm eigentlich erst für User ab 16 Jahren erlaubt ist, überrascht die Zehnjährigen.

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