Schulweghelfer sind im Donau-Ries-Kreis nur schwer zu finden
Plus Der Verkehr nimmt zu – und damit steigen auch die Gefahren für Kinder auf dem Weg zur Schule. Allerdings wird es schwieriger, Schülerlotsen zu finden.
Mit ihren neongelben Jacken und den Reflektoren der Verkehrskellen fallen sie besonders jetzt in der Morgendämmerung wieder auf: die Schulweghelferinnen und -helfer. Tag für Tag lotsen sie Kinder über gefährliche Stellen, beobachten die Verkehrssituation und halten gegebenenfalls Autos an, um für die Kleinen ein sicheres Überqueren der Fahrbahn zu gewährleisten.
Im Jahr 2015 gab es noch 700 Freiwillige bei der Gebietsverkehrswacht Donauwörth als Verkehrshelfer – zu diesem Zeitpunkt so viele wie sonst nirgendwo in Schwaben. Doch seit einigen Jahren fällt die Anzahl der Personen, die sich als Schulweghelfer engagieren und das, obwohl der Verkehr und damit die Gefahr für Kinder auf der Straße zunimmt. Diese Entwicklung besorgt nicht nur Leiter und Leiterinnen der Grundschulen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.