Wenn das Wetter schon fast zu gut ist
Die vielen schönen Tage bescherten den Freibädern in der Region bereits hohe Besucherzahlen. Die extremen Temperaturen verhinderten aber wohl noch bessere Statistiken.
Manchmal bedarf es einer Zuspitzung, um Zusammenhänge deutlich zu machen. Über die Verbindung von Außentemperatur und Freibadbesuchen etwa lässt sich guten Gewissens sagen: „Wenn es heiß ist, geht jeder. Wenn es kalt ist, geht kein Mensch.“ Diese Aussage von Günther Gierak trifft in diesem Jahr vor allem im ersten Teil zu. Die mehrwöchige Hitzewelle bescherte dem Sportamtsleiter der Stadt Donauwörth hohe Besucherzahlen im Freibad der Parkstadt. Über 101000 Gäste verzeichnet er bisher. „Damit sind wir sehr zufrieden“, sagt Gierak.
Umsatzbringer war vor allem der Juli, in dem über 44000 Menschen auf der Suche nach Abkühlung auf den Schellenberg kamen. Zum Vergleich: Im verregneten Mai zählte das Bad lediglich rund 3400 Gäste.
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