Donauried: Eine neue Trasse soll bald kommen
Plus Die Bürgermeister Malz und Kaltner widersprechen Behauptungen von Sprechern des Bund Naturschutz entschieden. Besteht eine Staugefahr durch die neue Trasse? Um was es konkret geht.
Vom Vorstoß des Bund Naturschutzes (BN) zur Trasse der Ortsverbindungsstraße zwischen Rettingen und Pfaffenhofen zeigen sich die Bürgermeister beider betroffener Gemeinden überrascht. Eine Barriere würde in keinem Fall im Donauried entstehen, wenn die Straße nach den derzeitigen Plänen ausgebaut werde, betonen Karl Malz (Tapfheim) und Hans Kaltner (Buttenwiesen) gegenüber dieser Zeitung.
Man wartet in Tapfheim und Buttenwiesen noch auf einen wichtigen Bescheid
Derzeit warte man auf den Wasserrechtsbescheid. Wenn dieser vom Wasserwirtschaftsamt Donauwörth vorliege, seien alle Voraussetzungen geschaffen, um die Arbeiten auszuschreiben. Karl Malz will dann in die „Gesprächsrunde“ mit Anliegern und Grundstücksbesitzern gehen, „denn dann kann ich den Betroffenen ganz konkrete Ausbaupläne vorstellen“. Auf Buttenwiesener Flur stellt sich die Situation anders dar. Dort, so Hans Kaltner, verfüge die Kommune bereits über die benötigten Flächen für eine Neutrassierung, weil die Grundstücke ohnehin im Rahmen einer Flurneuordnung zur Verfügung stünden.
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