3G im Bus: Wie wird in Donauwörth kontrolliert?
Plus Busunternehmen kündigen Kontrollen auf 3G an. Doch Busfahrer fürchten, Ziel von wütenden Fahrgästen zu werden. Die Branche hat zudem noch ganz andere Sorgen.
"Ihren 3G-Nachweis bitte", heißt es, wer in Donauwörth und der Region mit dem ÖPNV fährt. Nur, wer genesen, geimpft oder getestet ist, darf seit Mittwoch noch mit Bus und Bahn fahren. Was angesichts der rasant steigenden Infektionszahlen wie eine gute Idee erscheint, ist in der Praxis aber schwer umsetzbar. Zudem kämpfen die Busunternehmen in der Region mit ganz anderen Problemen.
Stichprobenartig sollen die Verkehrsunternehmen kontrollieren, ob ihre Fahrgäste einen Impfpass oder eine Bescheinigung über eine Genesung oder einen tagesaktuellen Negativtest dabeihaben. "Die Kontrollen werden durch das beauftragte Verkehrsunternehmen, der DB Regio Bus Bayern, die den Stadtbus Donauwörth fährt, umgesetzt", sagt dazu Annegret Feist, Pressesprecherin der Stadt Donauwörth. Stattfinden wird das auf allen sechs Linien durch die Große Kreisstadt wie ein normale Fahrkartenkontrolle. Auf der Internetseite des Stadtbusses wird erklärt, dass Fahrgäste auf Verlangen einen entsprechenden Nachweis vorlegen müssten. Ausgenommen davon sind Kinder bis sechs Jahre sowie Schülerinnen und Schüler.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.