
Airbus wird zum politischen Zankapfel

Nach den Parteifreien kritisiert auch die SPD den Landtagsabgeordneten Fackler. Der wehrt sich.
Donauwörth Nach den Freien Wählern übt nun auch die Schwaben-SPD harsche Kritik an Donauwörths Landtagsabgeordneten Wolfgang Fackler (CSU). Hintergrund ist die Debatte um eine geschäftspolitische Neuausrichtung beim Hubschrauberhersteller Eurocopter in Donauwörth, die am vergangenen Donnerstag Gegenstand einer hitzigen Debatte im Wirtschaftsausschuss des Bayerischen Landtags war (DZ berichtete). In der Donauwörther Zeitung nahm Fackler anschließend Stellung und freute sich über den von ihm genannten Erfolg einer CSU-Initiative für den Standort und die Region.
Harald Güller, Herbert Woerlein und Linus Förster von der Schwaben-SPD nennen dies „Nebelkerzen in den Medien“, die keinem helfen würden. Die Fortführung der Gespräche und einen zu erstellenden Bericht als Erfolg zu feiern, bleibe weit hinter ihren Erwartungen zurück. Sie hatten nach eigenen Angaben schon im September einen eigenen Antrag eingereicht, der sowohl für den Standort als auch die Mitarbeiter eine Verbesserung der Situation mit sich bringen würde. Dieser wurde von der CSU im bayerischen Landtag abgelehnt.
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