Bahnhof Donauwörth: So sieht der Zeitplan der Großbaustelle aus
Plus Am Donauwörther Bahnhof ist Phase eins der Umbauarbeiten in vollem Gange. Rund 60 Mann sind täglich im Einsatz. Was derzeit auf der Baustelle passiert.
Aufgerissenes Erdreich, metertiefe Einblicke in den Untergrund, schweres Gerät, Arbeiter mit Helmen und in Warnwesten sowie Berge von Materialien: Der Donauwörther Bahnhof strahlt derzeit den spröden „Charme“ einer Großbaustelle aus. An den Gleisen 1 und 6/7 wird für den interessierten Passanten oder Zugreisenden ganz offensichtlich, dass dort mehr passiert als lediglich eine kosmetische Verschönerung. Der Startschuss in eine ganz neue Bahnhofsära ist erfolgt. Es ist der Beginn eines jahrelangen Umbauprozesses, an dessen Ende vieles anders sein wird als zuvor.
Denn eines Tages soll der Donauwörther Bahnhof ein Vorzeigeobjekt sein. Dann soll er das gelungene Projekt eines modernen Bahnhofs darstellen, der Attraktivität mit Barrierefreiheit verbindet und zugleich ein echter Anreiz für Fahrgäste ist, aus ökologischen Gründen auf das Beförderungsmittel Zug umzusteigen. Eines Tages. Nicht vor dem Jahr 2024.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.