Barbara Clear: Ein Energiebündel voll Klang, Rhythmus und Farben
Plus Die Künstlerin Barbara Clear zeigt sich im Donauwörther Zeughaus von gleich zwei Seiten: Einmal ist sie die bekannte Musikerin, zum anderen die Malerin.
Barbara Clear (geborene Klier) ist ein kleines Persönchen, optisch unaufdringlich und auf eine liebenswürdige Weise normal. Auf der Straße würde man sie in einem Strom von Menschen vielleicht gar nicht weiter bemerken. Doch so unprätentiös die 57-Jährige auf den ersten Blick auch scheinen mag, so präsent, so strahlend ist sie, sobald sie auf der Bühne steht. Wenn ihre klare, kernige Stimme voller warmem Timbre mit der Gitarre zu einer Einheit verschmilzt, dann zieht Barbara Clear mit ihrem Charisma das Publikum in ihren Bann.
Dass die Künstlerin es vor großer Zuhörerschaft kann, hat sie bewiesen, als ihr die Sensation gelang, ohne den in der Musikindustrie üblichen Apparat aus Management, Promotion und Plattenfirma im Hintergrund drei Mal die Münchner Olympiahalle zu füllen. Wie viel schöner es sich allerdings im kleinen, familiären Kreis anfühlt, ist jetzt im Donauwörther Zeughaus zu erleben, wo Clear zwei unplugged Konzerte gibt.
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