„Circus Barnum“: Ärger mit der Stadt Donauwörth
Plus Am 6. November heißt es in Donauwörth "Manege frei" für Artisten und Tiere. Doch bevor es losgeht, gab es Unstimmigkeiten mit der Stadt Donauwörth.
Der „Circus Barnum“ bereitet sich seit Tagen auf sein Donauwörther Gastspiel vor, denn am heutigen Samstag, 6. November, heißt es „Manege frei“ für 20 Artisten/Mitarbeiter und 60 Tiere. Bis 14. November steht der Zirkus nahe der Feuerwehr Nordheim. Doch ehe es für „Barnum“ soweit sein konnte, gab es im Vorfeld Unstimmigkeiten mit der Stadt Donauwörth, wie Zirkusdirektor Markus Kaiser beklagt. Er fühlt sich nicht willkommen und spricht von „Schikane“.
Schon seit Jahren wünscht sich Kaiser den Platz der ehemaligen Schwabenhalle als Standort, habe sich aber – wie er schildert – immer wieder Absagen von der Stadt eingehandelt. Einen neuen Versuch habe er nicht gewagt. Ein Landwirt stelle ihm kostenlos eine Wiese in Nordheim zur Verfügung. In Nachbarschaft dazu haben die Zeugen Jehovas ihr Versammlungshaus und liefern dem Zirkus kostenlos Wasser und Strom, wie Kaiser dankbar sagt.
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