Der neue Jugendpfarrer: Von der Lok auf die Kanzel
Plus Bernd Rochna hat schon viel gemacht, bevor er katholischer Pfarrer wurde – er steuerte eine S-Bahn und war Soldat. Jetzt ist er für die Jugend zuständig.
Es war für Bernd Rochna nicht von vornherein klar, dass er einmal katholischer Priester wird. Sein Werdegang hatte zunächst etwas anderes vorgesehen: Als Lokführer war er im hektischen S-Bahnnetz Münchens unterwegs. Doch irgendwann merkte er – der Weg sollte vielleicht doch in eine andere Richtung gehen. Seit Kurzem ist er als Jugendpfarrer zuständig für die Heranwachsenden in den Landkreisen Donau-Ries und Dillingen.
Die Kirche war nichts Fremdes für Bernd Rochna, damals in der Kindheit in Westendorf (Kreis Augsburg). Sie gehörte, wie auch der Religionsunterricht, immer ganz selbstverständlich dazu. Doch in dieser Zeit, sagt Rochna, habe er sich auf „Reli“ in der Schule eben am meisten gefreut: „Ich habe das gar nicht verstanden, dass andere Kinder auf dem Pausenhof das anders sehen konnten.“
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