Die Donau bei Donauwörth wird zur Großbaustelle
Plus Großes Gerät wird bald zu Arbeiten an der Donau in Donauwörth anrücken. 80.000 Tonnen Wasserbausteine sollen den Fluss davor bewahren, weiter abzusinken.
Die Donau in Donauwörth wird wohl in naher Zukunft zu einer Großbaustelle. Zumindest, wenn es nach den Verantwortlichen des Donauwörther Fluss-Projektes mit Namen City River geht. Die Donau soll für die Menschen erlebbarer werden, Gewässerstruktur, Flora und Fauna zudem verbessert werden. Doch jetzt ist klar: Um die zahlreichen Ideen des ambitionierten Projektes umsetzen zu können, sind aufwendige Vorarbeiten nötig.
Ralf Klocke von LEW Wasserkraft ist der Projektleiter von City River. Er weiß, dass die Menschen in Donauwörth sich langsam fragen, was denn aus den Plänen des 2019 gestarteten Projektes geworden ist. „Wir sind mitten drin“, betont er und räumt Zweifel aus, das Ganze sei ins Stocken geraten. Geplant sei nach wie vor, dass unter anderem am Donauhafen eine Anlegestelle für Boote realisiert wird. Eines Tages soll dort die Ulmer Schachtel wieder halten können. Am Donauspitz soll es eine Treppenanlage geben und als Zugang zur Donau und Wörnitz fungieren. Ebenfalls aufgewertet wird die Zone der „Wildnis“: nördlich des Zoll-Gebäudes. Hier soll die steile Uferböschung abgeflacht und zum Kiesstrand werden.
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