Die Lebensbeichte des Konstantin Wecker
Der bekannte Musiker und Schauspieler eröffnet im Gymnasium Donauwörth vor 200 Besuchern die Reihe. Dem Publikum gewährt der 71-Jährige tiefe Einblicke in sein Leben
Er ist ein Mann mit Ecken und Kanten. Einer, bei dem sich die Geister scheiden und über den diskutiert wird. Aber genau das möchte Konstantin Wecker. Außer Frage steht, dass mit ihm ein sehr bekannter, wenngleich auch oft umstrittener Musiker Deutschlands den Donauwörther Kulturfrühling mit seiner Lesung aus seiner Biografie „Die Kunst des Scheiterns“ eröffnet. An diesem Abend erzählt der Liedermacher vor allem aus seinem facettenreichen Leben, hin und wieder gibt er auch etwas Musikalisches zum Besten.
Kaum betritt Wecker die Bühne, erklärt er den Menschen in der Aula des Gymnasiums, wie wichtig es ist, Widerstand zu leisten. „Es ist sehr wichtig, seine Meinung zu sagen, und die Poesie hat dabei einen hohen Stellenwert. Sie scheint in den Herrschenden etwas zu wecken, was die Herrschenden nicht wollen – wahrscheinlich ist es Menschlichkeit.“
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