
Die zähe Krebswirtin und ihre Schicksalsschläge

Eva Maria Dietrich managte mit dem Hotel Krebs in Donauwörth einst ein „Imperium“.
Maximilium, früher Hotel Krebs, Maria-Schnee-Kapelle gegenüber dem Mangoldfelsen, Übergang über die Promenade hinter dem Maximilium und die Stiftertafel auf dem Städtischen Friedhof: Alles erinnert an eine Münchnerin in Donauwörth, die „Krebswirtin“ Eva Maria Dietrich. Aus der vermögenden Münchner Brauerfamilie Hierl stammend leitete sie nach dem Tod ihres Schwiegervaters Andreas Dietrich und ihres Mannes Aloys Dietrich zwanzig Jahre lang erfolgreich das Imperium „Krebswirtschaft“.
Die familiären Wurzeln der Brauerfamilie Hierl in München, zu der auch Künstler und Baumeister gehörten, reichen bis zu dem zwischen Donauwörth und Genderkingen liegenden Urfahrhof. Seit 1690 ist Georg Lauther, ein Donauwörther Bürgersohn auf dem Urfahrhof nachgewiesen, dessen Enkel und Enkelinnen nicht nur in die noch heute Donauwörth bekannten Familien Dietrich und Baudrexl einheirateten, sondern auch in München Karriere machten.
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