Donauwörth: Wo sich die „Auto-Poser“ besonders gerne treffen
Plus Nächtliche Stadtrunden mit aufheulenden Motoren sind trauriger Alltag in der Großen Kreisstadt. Die Mittel, dagegen wirksam vorzugehen, scheinen beschränkt.
Es ist Sommer. Und da sei an einen ruhigen Nachtschlaf einfach nicht zu denken. Nicht wegen der Hitze, sondern wegen des Hupens, der Musik, der quietschenden Reifen. Peter Pehr und zahlreiche seiner Nachbarn in der Eduard-Rüber-Straße in Donauwörth sind verzweifelt. Sogenannte „Auto-Poser“ sägten ihnen mittlerweile seit Jahren an den Nerven. Und die Aussichten, dass sich daran etwas ändern, sie sind bislang nicht die allerbesten. Derweil ist das laute Aufheulen von Motoren auch anderswo in der Großen Kreisstadt eine schier allnächtliche Realität geworden.
Peter Pehr hat vieles versucht, viele Hebel in Gang gesetzt. Abgeordnete angeschrieben, Leserbriefe eingereicht, Eingaben, und und und. Geholfen hat das bislang wenig – obgleich viele sich bemühen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.