Donauwörther schreibt Roman: "Wilaus Gedankenreise"
Plus Der Donauwörther Franz Josef Schwiete hat seinen ersten Roman „Wilaus Gedankenreise“ verfasst. Darin denkt er über das Leben nach.
Eine lebensgefährliche Erkrankung steht gewissermaßen am Anfang. Als er sie glücklich überwunden hatte, ahnte Franz Josef Schwiete noch nicht, dass er sie anderthalb Jahre später zum Stoff eines kleinen Romans wählen würde. Dann aber entstand das Buch „Wielaus Gedankenreise“ in nur vier Monaten.
Roland Wielau, die Hauptfigur des Romans, ist nach einer geplatzten Gallenblase operiert worden. Eine Zeit lang befindet er sich noch in Lebensgefahr, was er aber nicht weiß. So werden zusehends die nächtliche Schlaflosigkeit und das Gefühl, im Krankenzimmer wie gefangen zu sein, zu seinem subjektiven Leiden. Gestärkt wird er nur durch die Freundlichkeit seines Bettnachbarn und vor allem durch die unverbrüchliche Liebe seiner Frau.
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