
Frau tot gefunden: Sohn verstrickt sich in Widersprüche

Eine 42-Jährige ist in Donauwörth in ihrer Wohnung getötet worden. Ihr 21-jähriger Sohn ist tatverdächtig. Er hat sich bei seinen Vernehmungen mehrfach in Widersprüche verstrickt.
Donauwörth Im Fall der getöteten 42-jährigen Donauwörtherin gibt es aktuell keine neuen Erkenntnisse der Ermittler. Die Vernehmung des 21-jährigen Sohns, der als Tatverdächtiger in Untersuchungshaft genommen wurde, ist vorläufig abgeschlossen, wie der Dillinger Kripochef Peter Timko gegenüber unserer Zeitung am Freitag bestätigte.
Wie berichtet, streitet der Donauwörther Student ab, seine Mutter getötet zu haben. Er gibt lediglich an, die Frau am Dienstagmittag blutüberströmt und leblos in der gemeinsamen Wohnung in der Berger Vorstadt gefunden zu haben. Tatverdächtig ist er für die Justiz deshalb, weil er sich bei seinen Vernehmungen mehrfach in Widersprüche verstrickt hat. Ihm wurde jetzt vom Amtsgericht Augsburg ein Pflichtverteidiger als juristischer Vertreter zur Seite gestellt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.