Früherer Gastronom in Donauwörth soll ins Gefängnis
Plus Ein Gastronom, der in Donauwörth tätig und offenbar erfolgreich war, hat in großem Stil Steuern hinterzogen. So lautet das Urteil des Gerichts.
Das Augsburger Amtsgericht schickt einen 51-jährigen Gastronomen ins Gefängnis. Er habe beim Betrieb seines Asia-Lokals im Donauwörther Stadtgebiet zwischen 2015 und 2017 über eine halbe Million an Steuern hinterzogen. Dieses hinterzogene Geld muss der Angeklagte zudem via Wertersatz zurückerstatten. Der Angeklagte hatte an vier Verhandlungstagen bestritten, etwas Unrechtes gemacht zu haben.
Vorsitzender Richter Markus Eberhard stellte in der Urteilsbegründung des Schöffengerichts klar, dass das Gericht keine Zweifel daran habe, dass der Angeklagte Einkommens-, Gewerbe- und Umsatzsteuer im Umfang von 552.000 Euro hinterzogen habe. Dies hatten Ermittler des Finanzamtes festgestellt und angezeigt.
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