Fuhrpark auf Stromer umgestellt
Plus Bei Premium Personal fährt kein Angestellter mehr Verbrenner. Wie das funktioniert hat.
Frank Grossnick hat seine Entscheidung nicht bereut. Hätte er gewusst, wie viel Zeit und Aufwand es kostet, eine ganze Dienstwagenflotte vom Verbrenner auf elektrisch umzustellen - vielleicht wäre er nicht ganz so unerschrocken an die Sache herangegangen. Vor einem halben Jahr hat der geschäftsführende Gesellschafter des Zeitarbeitsunternehmens Premium Personal aus Donauwörth alle zehn Dienstwagen gegen E-Autos getauscht. Und nicht nur die Technik barg so manche Tücke.
Für den Schritt entschlossen hatte sich Grossnick bereits Anfang des Jahres. Nicht nur das sich verändernde öffentliche Meinungsbild zum Thema Elektromobilität, sondern auch der Blick auf die Kosten der bisherigen Fahrzeuge und für deren Unterhalt, machten ihm Mut, den Weg zu gehen. „Wir haben sehr viele Kundenfahrten und teilweise auch Fahrdienst unserer Mitarbeiter. Pro Auto kommt da am Tag schon mal 300 Kilometer zusammen“, verrät der Unternehmer. Und nicht zuletzt der Fahrspaß überzeugte Grossnick: „Ich hätte nicht gedacht, dass da so eine schnelle Power da ist“, sagt er. Mittlerweile fährt er auch selbst ein Elektroauto.
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